Die geilsten Dinge im Internet ... Folge 1 - hospitalityclub.org
Jaaaa, jetzt habe ich davon bereits in meinem letzten Post berichtet und deshalb muss ich dem Thema noch einen Post widmen, bevor ich endlich auf das Thema Amsterdam zu sprechen komme.
Die Erfindung des Internets war ja bekanntlich eine geile Sache und zwar vor allem, weil es damit Angebote wie eBay, amazon-marketplace, icq, skype, Blogs, eMails, Web-Alben, file-sharing, und hospitalityclub.org gibt.
Schon im Sommer 2004 hatte ich in der ZEIT diesen Artikel gelesen und war begeistert von der Idee, Kontakte in der ganzen Welt zu finden, um dort zu übernachten und möglicherweise eine Mahlzeit zu bekommen, ohne zu bezahlen, rein aus Solidarität und wegen des internationalen und kulturellen Austauschs. Jetzt, da ich die USA-Reise plane, habe ich mich dort angemeldet und gezielt nach Mitgliedern gesucht, bei denen ich mir eine Übernachtung vorstellen kann. Ich habe bisher mit einer einzigen Ausnahme Frauen angeschrieben und von zweien Antworten bekommen. Eine davon schrieb, dass sie möglicherweise im Sommer verreist sein wird und die andere war Meghan. Sie ist auch Lehrerin, wohnt in Portland Maine, also echt in einem netten Feriengebiet, ist mit einem Bulgaren verheiratet und hat einen zweijährigen Sohn. Sie selbst ist schon länger Mitglied, hat aber bisher nur zwei Single-Männer abgelehnt und nun erstmals das Angebot der Übernachtung gemacht. Ich habe bereits ihr Web-Album gesehen und mehrere nette Mails erhalten. Ihr Bruder wohnt in Boston, wo ich möglicherweise auch Station machen kann/darf.
Also ich finde es total spannend. Ich stecke recht viel Zeit und Kraft in die Formulierung der englischsprachigen Mails und wähle auch recht sorgfältig die Orte aus oder versuche es zumindest. Ich werde euch gelegentlich auf dem Laufenden halten.
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