Mittwoch, März 07, 2007

Werte – Werteerziehung

Im Moment ja wohl ein ganz großes Thema, das mich eigentlich schon sehr lange beschäftigt. Jetzt, wo die Familie wieder Zuwachs bekommt, ist das wieder besonders aktuell und für mich ein Anlass, zu vergleichen und auch zu gucken, was jetzt drinsteckt in meinen Kindern, was davon ich sehr bewusst vermittelt, was ich vorgelebt habe und was sich über die Hintertür eingeschlichen hat. Heute musste ich mehrfach über die Bescheidenheit meines Sohnes nachdenken, die mich immer wieder erstaunt, vor allem, wenn es um materielle Güter geht. Und dann dachte ich, dass meine Eltern doch auch in sehr vielen Bereichen sehr bescheiden sind und das sehr vorgelebt haben. Ich selbst habe wohl auch eine bescheidene Seite, aber so sehr ausgeprägt ist sie denn doch nicht. Woher kommt also die starke Ausprägung beim Sohn? Gezielt angelegt habe ich es darauf jedenfalls nicht, habe aber dennoch die Vermutung, dass es daran liegt, dass Geld/Preise immer ein Thema waren. Kann auch am Geschlecht liegen. Mein Vater und mein Bruder sind da seeeehr ähnlich.

Berufstätig? Ist mir nicht neu, eben drum ...

Es ist bei mir kein Knoten geplatzt und kein Riesenfass zum Überlaufen gebracht worden durch die Möhre, die nicht gekauft, sondern geschenkt wurde, sorry dafür, dass ich das verwechselt habe, aber einen Riesenunterschied macht das noch nicht. Sie war einfach ein kleiner Mosaikstein in einem Bild, das sich beim Verfolgen des Blogs (für mich zumindest) abzeichnet. Ich mag Details fehldeuten, aber dass es sich um ein totales Zerrbild handelt, glaube ich dennoch nicht. Ein größerer Mosaikstein war eine Aussage, als wir beide vor gut anderthalb Jahren in einem Glasperlenkurs saßen und ich XXX wildfremden Menschen erzählen hörte: „Ich mache irgendwann mal eine Suppenküche auf.“ Ich mauloffen! Ich weiß nicht mehr, ob ich postwendend oder erst auf der Rückfahrt nachgefragt habe: „ Du meinst, du machst das Konzept, die Standortanalyse, die Wahl des Ladenlokals, die Ausstattung, die Speisekarte, das Rezeptetesten, suchst das Personal aus und schaust gelegentlich mal vorbei? Oder möchtest du da jeden Tag stehen und den Laden selbst schmeißen?“, Antwort: „Na klar!“ und die bezog sich eindeutig auf letztere Variante. Ich meine, noch mal nachgefragt zu haben, aber es war kein „Ja, weil, ich denke ...“ oder so zu hören. Rechtfertigungen wurden nicht erwartet, aber irgendetwas, was die Sache nachvollziehbarer gemacht hätte. Da war ich es, die dachte „Häh? Aber sie HAT doch einen guten Job!“. Nun muss ich sagen, dass mir ja die Berufserfahrung in der Richtung komplett fehlt. Ich habe als Studentin nie in ähnlichen einfachen gastronomischen Betrieben gearbeitet, XXX schon. Vielleicht ist es die gute Erinnerung daran, gepaart mit der Vorstellung so ein Geschäft als eigene Herrin und mit mehr Erfahrung und Mitteln und auch mit Marktkenntnis besonders gut und befriedigend umsetzen zu können? Vielleicht ist es aber reine Spinnerei, ich weiß es nicht. Es ist schwer, darüber ins Gespräch zu kommen. Ich habe es versucht. Diese für mich überhaupt nicht einschätzbare Wertigkeit des Jobs einerseits und anderer möglicher Beschäftigungen andererseits, die inhaltlich miteinander so sehr wenig gemein haben und dann die von mir so wahrgenommene Häufung von Basteleien verschiedenster Art, haben mich fragen lassen: Wo ist sie da? Das sich abzeichnende Bild passt nicht! Ich kenne sie anders. Und dann habe ich das gesagt. Die Reaktion zeigt, dass ich das korrekt eingeschätzt habe: „Ich bin berufstätig!“. Das ist, wie ich finde, ne gute Antwort. Die passt und rückt mein Bild wieder ins Lot! Die Antwort hätte ja auch heißen können „Sag ja nix über meine neuen Freunde. Die sind alle ganz toll und von dir in jeder Hinsicht falsch eingeschätzt.“. Ich habe nicht gesagt, dass XXX so ist, sondern nur, dass sie in die Schublade nicht passt und auch nicht in die Nähe. Mit dem baldigen Eintritt in den Club der OnlineGewerblichCraftenden habe ich eh nicht gerechnet. Ich fand nur, dass die Wertigkeiten im Blog stark verzerrt sind. Das gilt aber für mein Blog auch, das ist mir bewusst. Allerdings geht das dann wieder in eine ganz andere Richtung.

Das insGesprächKommen ist mir leider häufig nicht gelungen. Ich denke, dass wir eine sehr große Menge Gemeinsamkeiten haben. Darüber zu sprechen ist ein Selbstläufer, keine Frage. Aber sobald es um Dinge geht, in denen wir uns unterscheiden und ich nach dem Warum frage, kommen sehr prompt und bestimmt Antworten wie „Das will ich so.“, „Da steh ich zu.“, „Das gönn ich mir.“. Und nicht immer klingt mein Warum schon so zweifelnd und skeptisch, als müsse unweigerlich eine anstrengende kontroverse Debatte folgen. Anders als früher meinen Eltern gegenüber, die ich nie ein zweites Mal um eine Erlaubnis gefragt habe, wenn sie mir eine Sache verboten hatten (nach dem Motto: Sie werden schon ihre Gründe haben – hatten sie aber nicht immer – wie mir jetzt klar ist), habe ich auch gelegentlich ein zweites Mal nachgefragt, aber nicht mehrfach ... Dann habe ich das halt nicht verstanden. Und da denke ich, wurde eine Chance vergeben, sich näher zu kommen und voneinander zu lernen. Angesichts dieser Kommunikationsschwierigkeiten erschien mir die Möglichkeit, mich hier zu äußern eine bessere Alternative. Ich will hier auch niemanden umerziehen oder nötigen, sondern dachte, es könnte ein Denkanstoß sein, ach Quatsch, das ist auch ein zu großes Wort, eher wollte ich, dass meine Wahrnehmung zur Kenntnis genommen wird, denn den Eindruck hatte ich eben dann doch häufig nicht.

Wo wir gerade dabei sind, kann ich noch folgendes beichten, was möglicherweise bereits bekannt ist. Als wir da im Dezember in Schiphol standen und warteten, da habe ich neben Freundin M. gestanden und bin nicht sofort, aber irgendwie doch sehr bald darauf zu sprechen gekommen, was mir an XXX merkwürdig oder unverständlich erscheint (dass sie unsere größte Gemeinsamkeit ist, war ja von Anfang an klar, das Gesprächsthema also naheliegend – der Verlauf hätte allerdings anders sein können). Als ich es aussprach, dachte ich noch „Das kannst du doch hier nicht machen. Wie sieht das denn aus? Sie ist schließlich deine Freundin.“, aber dann gefiel mir doch die Möglichkeit, die Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel dargestellt zu bekommen, der auch nah dran ist ... und das war gut, muss ich sagen. Ich erinnere mich sehr gut an eine Sache, die ich aus der Perspektive einer Frau, die ein ähnliches Leben führt, besser nachvollziehen kann, bzw. dass ich erkennen musste, dass diese Andersartigkeit tatsächlich in den anderen Lebensumständen begründet liegt.

Ach übrigens wurde nach der Teilnahme an dem Glasperlenkurs eine Grundausstattung samt Brenner gekauft, nicht von mir – versteht sich. Was daraus geworden ist, würde ich lieber mal im Blog sehen ... aber gut, das ist hier schließlich kein Wunschprogramm!

Blase kommt – kommt Blase?

Vielleicht nimmt Blase sich ja ein Vorbild an seiner Cousine? Die ist nämlich 12 Tage nach dem errechneten Termin zur Welt gekommen. Viel Spaß dann noch beim Warten. Die werdenden Großeltern jedenfalls, haben sich dann heute wohl auf den Weg gemacht, um den Geburtstag des jüngsten Enkels nicht, den des ältesten aber sehr wohl zu verpassen.

Dienstag, März 06, 2007

Kein Mutterglücksseufzer, aber ...

... Erleichterung? Auch nicht, wirklich ... Allerdings ist es endlich so weit: Meine komplette Nachkommenschaft darf endlich Auto fahren!!!
... Fragt mich nicht, wieso das nun so lange dauern musste ...

Montag, März 05, 2007

Palle

Möglicherweise schieße ich gelegentlich übers Ziel hinaus, möglicherweise bin ich auch diejenige, die immer wieder versucht, ihr Ziel neu zu definieren und dabei in den eigenen Unzufriedenheiten stochert, was dann manchmal so wirkt, als wäre ich viel unzufriedener als ich es wirklich bin. Möglicherweise zieht Steffi auch mehr Zufriedenheit aus den kleinen Dingen und hat weniger Drang nach einem wie auch immer gearteten Mehr? Letztens sprachen wir darüber, wie sie das Studium abbrechen und ganz was Anderes machen wollte. Vielleicht hat sie das viel stärker gereizt, als es mich jemals gereizt hat? Schätze ich das falsch ein? Vielleicht? Seeehr falsch? Glaube ich nicht. Gut, dann bin ich die Kätzerin, die Nörglerin, meinetwegen, aber in ihr schlummert auch was Anderes. Das muss ich ja nicht unbedingt aufwecken, is ihre Sache ... Aber ich habe nicht gesagt, dass ich die „Super-Überbastlerin“ bin ... und „arm“ ist mein Statement auch nicht ... nein, dass denke ich nicht ...

Knutsel-Juff

Eigentlich wollte ich gerade einen spontanen Kommentar zu Steffis letztem Post schreiben, aber dann mischte sich der Text mit Gedanken, die ich den Tag über angesammelt und sowieso schon zum Posten im Hinterkopf hatte und mit Eindrücken vom heutigen Tag ... Ja und dann fand ich meine Haltung zu Steffi auch zu kritisch und kätzerisch, um neben den ganzen „Oh, how cute!“, „What a cutie she is“, „Wat leuk!“ und „“Wat lekker!“-Kommentaren die gute Stimmung zu verderben ... ja und da es hier doch wohl eher mehr um mich als um Steffi geht und sie nur der Anlass zu sein scheint, warum ich manches gerade heute sage, schreibe ich es jetzt hier:

Jetzt mal ehrlich! Bin ich hier eigentlich die einzige Kritikerin? Finden sonst immer alle alles nur schöööön? Also im Ernst, ich finde die von dir entdeckten und vorgeführten Artefakte interessant und frage mich bei der Lektüre auch gelegentlich, was ICH mit meiner kreativen Seite anfange – und da weiß ich, dass wir diese Seite beide haben ... schön, wenn frau da einen Ansprechpartner hat und ohne große Erklärungen verstanden wird ... wenn ich Anregungen von dir bekomme, auch schön ...

... Heute hatte ich wieder so einen Tag, die Sonne schien, der Garten rief, die Anfänger-Klassenarbeiten ließen genug Platz im Kopf um parallel über mein Leben zu sinnieren, die ausgiebige Lektüre der Zeit (mehrheitlich die zwei Ausgaben vor der aktuellen ...) ... lenkt die Gedanken eher so in die Richtung: „Welche Welt hätten wir denn gern für unsere Nachkommen?“, „Und was können wir heute dafür tun?“ und „Wo sollte der grassierende Neoliberalismus in seine Grenzen verwiesen werden?“. Ach und außer der Besinnlichkeit kam auch noch eine relativ volle Bude dazu. Alle waren sie da und haben die meiste Zeit hier vor sich hingegammelt, mal Karten gespielt, mal nen Film geguckt, gemeinsam gebruncht ... alle, die ganze Familie, Tochter, Sohn, Schwiegertochter in spe, ich natürlich und außerdem Sohnemanns Freund L., der gerne mal hier pennt, da er 35km entfernt wohnt. Beide Nächte sogar waren sie hier ... Nicht ganz Hotel Mü, aber so ähnlich ... die Tradition wird fortgeführt ... Gestern habe ich tatsächlich auch mal wieder Stoff gekauft (die Deckenreste, von denen ich dir, Steffi, letztens erst einen überlassen hatte), denn eigentlich waren wir ja beim Thema Kreativität ... will sagen: Wenn ich Zeit und Muße habe, das Wetter schön ist und all meine Lieben in Reichweite, dann besinne ich mich auf mein wahres Ich und da ist immer auch Kreativität dabei, deshalb gestern zum Beispiel der Stoffkauf (ein wichtiges Werk muss bis zu Blases Geburt noch vollendet werden, dazu habe ich an diesem Wochenende dann doch keine Zeit mehr gefunden ...).

Also Steffi, ich bin dann doch gelegentlich erstaunt darüber, was dir alles Glücksseufzer entgleiten lässt. Die Möhre, die hat man doch in circa 20 Minuten selbst gemacht, oder? Klar, da muss man mal kurz in den Stoffresten kramen und auch das Band muss mit Bedacht gewählt werden, damit es nicht sofort reißt, aber so was haben wir doch alles in unseren Vorräten ... Daran liegt es doch wohl nicht, dass du es nicht selbst machst, oder?

Also ich finde es durchaus auch mal nett, was zu kaufen, aber schöner finde ich, es selbst zu machen, vor allem, wenn es so eine Kleinigkeit ist. Das ist doch viel mehr Glücksseufzer wert. Einen aufgeregten, wenn man den Anhänger im Internet findet und sich denkt „Den will ich.“, einen zweiten, wenn man sich überlegt, ob man auch alles dafür im Haus hat, einen dritten, wenn man sich freudig an die Nähmaschine setzt und alle Materialien bereit liegen und im Geiste das Objekt der Begierde deutlich vor Augen hat, einen vierten, wenn es denn endlich vollbracht ist und einen fünften, wenn man von Fremden lobend auf das Objekt angesprochen wird, ohne darauf hingewiesen zu haben, dass es selfmade ist.

Ich muss gerade daran denken, wie du hier letztens bei mir schliefst und in meinem Bett erstmals meine Schweinchen-Kissen sahst ... Schön, wenn sie dir gefallen, bei Tageslicht hättest du sehen können, dass die Bordüre aus drei verschiedenen Farben Filz und mit 6 oder 7 Farben umstickt ist. Nett, ich weiß! War mal so ein Herbstferienprojekt, ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter, ich glaube, als ich meine zweite Staatsarbeit fertig hatte und noch zwei weitere kinderfreie Tage (verreist) zu füllen hatte ... Jetzt mal ganz ehrlich. Meine Kissen sind doch mal deutlich schöner als ... also, ich bin dem Link gefolgt und ... ja, ich finde die Idee nett, dass kreative Mütter im Internet sich gegenseitig unterstützen und Aufträge erteilen, aber das ist doch alles ... wie soll ich’s sagen und nicht lügen ... das können wir besser und das brauchen wir doch nun wirklich ganz und gar nicht ... die Trip-Trap-Kissen erscheinen ja auch ganz praktisch, aber diese ewig gleichen Computer-Stickereien ...

Jaaaa, wir können das besser. Aber ... ja, was aber? Was kritisiere ich hier eigentlich? Ich glaube einfach nicht, dass diese Frauen mit diesen Miniproduktionen für ihre Webshops der rechte Umgang für uns sind, für mich sowieso nicht und für dich auch nicht. Die sind einfach nicht weit genug entfernt von so Frauen wie der Schwägerin meiner anderen Steffi-Freundin, die ständig Window-Color-Bilder produziert. Ja, wir haben’s gerne schön und bei uns wird’s immer netter als bei vielen Anderen sein, aber das ist nur eine Seite von uns ... das Glorifizieren von Crafting? Steffi als Knutsel-Juff oder deren beste Käuferin? Geld verdienen mit (Kunst-)Handwerken? Eintauchen in einen Freundeskreis von Bastlern, wo sich alle lieb haben und sich gegenseitig mit Bastelaufträgen über Wasser halten? Also das ist stark überzeichnet, zugegeben (nur weil du die Dinge jetzt gerne kaufst und zur Schau stellst, ist ja noch lange nicht klar, dass du so ein Geschäft auch mal aufziehen möchtest ... es ist nur ein leiser Verdacht, aus zwei oder drei im letzten Jahr aufgeschnappten Statements deinerseits gefolgert), scheint mir aber auf jeden Fall die falsche Richtung ...

Ich bin doch ganz froh, dass ich mein eigenes regelmäßiges Geld verdiene, alleine im Grundbuch stehe (und damit ziemlich unabhängig bin) und kreativ sein darf, wann ich will und die Zeit es erlaubt. Jaaa, ich glaube, dass ich euch noch in den nächsten Jahren überraschen werde, mit einem mehr oder weniger kreativen Nebenerwerb, mit einer innovativen Website-Idee, mit einem längeren und interessanten Auslandsaufenthalt, mit der Produkt- und Vermarktungsidee, die ich letztens schon einigen verraten habe ... oder ... oder ... oder ..., noch weiß ich nicht so recht ... sicher ist aber, dass es keine kindliche-Applikationen-auf-allem-Webshop-Geschichte wird, auch keine Suppenküche ... ich denke noch nach, mal mehr, mal weniger intensiv ... Es muss auch nicht mit Geld-Verdienen verbunden sein. Ich könnte auch ganz groß im CouchSurferHosting und –Reisen werden oder so Stadtteil-Diners (in Bordeaux habe ich mal einen Flyer für so was bekommen und später in der Zitty in Berlin und über Berlin auch darüber gelesen: Menschen richten gemeinsam ein festliches Diner aus und laden wildfremde Menschen gegen einen Unkostenbeitrag dazu ein – so in etwa war die Idee) ausrichten. Ach übrigens, mein Angebot, einen gemeinsamen (möglicherweise kommerziellen) Webauftritt mit mehreren Frauen aufzubauen, steht auch noch (im Raum). Wir müssen nur wissen, dass wir das wollen und wie viel Zeit wir darein investieren können ... Ich schrecke tatsächlich vor allen Ideen zurück, die mich noch mehr ans Haus fesseln, als Klassenarbeiten und so es eh schon tun ... Andererseits bin ich ja auch tatsächlich ein unverbesserliches Hausmütterchen (und genieße mein Zuhause) ... aber muss ich das (durch Schaffung betrieblicher Notwendigkeiten) auf ewig festschreiben? ... nee, nee, das auch wieder nicht ... Hach, es gibt noch viel zu überlegen, aber glücklicherweise drängt die Zeit ja nicht ... Bevor ich fünfzig (fünfundvierzig?) werde, wird längst was geschehen sein, versprochen ... Ja und Steffi, zu viel Bricolage ist mir einfach suspekt, nur so ein Gefühl, ... wollte ich nur mal gesagt (und damit das Nachdenken darüber vielleicht angeregt) haben ...

PS: Vielleicht nehme ich das alles viel zu ernst? Schließlich habe ich von dir auch schon einige Male abwertende Kommentare über einzelne dieser Crafting-Sites gehört ...